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Eine dieser kleinen ehrlichen Organisationen ist die Domki (Dominikanische Kinderhilfe e.V.). Ein Verein, welcher es sich zum Ziel gemacht hat, Kindern aus mittelosen Dominikanischen Familien zu helfen. Dies mit der kostenlosen Abgabe von Essen, Kleidern, Spielzeugen, Medikamenten und vieles mehr. So schreibt diese Organisation selber: Unser Ziel ist es, so vielen Kindern wie möglich eine Zukunftsperspektive zu geben, denn wenn traurige Kinder anfangen zu lächeln, ist es als ob die Sonne aufgeht. Ich möchte mich hier anschliessen und mit diesem Aufruf, liebe Leser, auch sie ansprechen. Vielleicht verzichten Sie einmal auf ein feines Essen Nachtessen im Restaurant oder auch auf andere kleinere oder grössere materielle Anschaffung. Dafür Können Sie etwas mit ihrer Spende bewegen und einem oder sogar mehreren Kindern ein Lächeln auf die Lippe zaubern. Da mir die Dominikanische Republik und auch die Kinder am Herzen liegen, habe ich meine Spende von 100 Euro heute überwiesen und hoffe dass vielleicht auch ein paar weitere Leser mir folgen. Alle Infos und auch Berichte über die Organisation und die Spendenkontos finden sie auf dieser Homepage:
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Letzte Nacht ist nun also der Vorhang bzw. der erste Schnee in tiefe Lagen gefallen. Des einen Freud und des anderen Leid. Ich selber schliesse mich eher dem zweiten Lager an, da ich mit der Schneebracht nicht wirklich was anfangen kann. Da träume ich wieder, wie schön es doch jetzt in meiner zweiten Heimat, der Dom Rep wäre. Bis zu meinem nächsten Besuch auf der Insel im Januar 09 geht es noch eine Weile und die letzten Ferien in der Karibk im April liegen noch länger zurück. Das Reisefieber hat mich schon lange befallen. Doch hatte ich von Mitte Juli bis Mitte Oktober, ein Teil der Karibik bei mir in der Schweiz. Hatte ich doch Besuch von der Insel bei mir, doch dieser konnte die Sonne, den Strand usw. nur zum Teil wettmachen. In diesem Sinne allen einen schönen Winter und diejenigen, welche der Kälte entfliehen können, schöne Ferien. Ein Trost bleibt noch, der Schnee wird nicht lange halten, da die Temperaturen noch nicht richtig winterlich sind. Zum Glück!!!
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Gerade diese Tage verkündet die Swisscom, dass sie demnächst auch mit dem iPhone starten wollen. Es soll das iPhone in der 2. Generation also das Modell 3G sein. Doch inzwischen benützen in der Schweiz bereits über 35'000 Leute ein iPhone, dass heisst also ein gehacktes. Denn das iPhone kriegt man bislang nur mit Abschluss eines Abos und dann mit SimLock von diesem Anbieter. Dieses Vorhaben soll Apple zusätzlich jeden Monat etwas Geld einbringen.
Mein iPhone kommt aus Amerika und wartete den ganzen April in meiner Wohnung auf meine Rückkehr aus der meiner 2. Heimat um von mir benutzt zu werden. Somit hatte ich einen Grund mehr wieder in die Schweiz zurückzukehren. Seit Anfang Mai, also mehr als ein Monat, benutze ich also ein iPhone mit 16GB Speicher und bin damit voll zufrieden. Dieses Handy ist nicht ein Gerät für jedermann, denn es hat Sachen die man darin vermisst und gewisse Sachen muss man zuerst nachinstallieren um es optimal zu benutzen.
Das schöne an diesem Gerät ist, dass es ein Handy für Freaks ist und somit auch viele Freaks irgendwelche nützliche Tools und Software dazu programmieren. Somit kriegt man fast alles, was das Herz begehrt und teilweise kann man sich fragen ob man dies überhaupt braucht. Ob es jetzt eine Wasserwaage, ein Virtueller Rasierappart oder was auch immer, fast alles ist möglich. Eigentlich nur zu schade, dass man damit noch nicht kochen kann.....
Mit den 16 GB Speicher, eignet sich das Gerät optimal als MP3 oder sogar Videoplayer, mit dem Wlan kann man auch einmal unterwegs surfen oder die neusten Aktienkurse vom Internet holen. Das Handy kann seitliche Bewegungen registrieren und so dreht sich auch der Web Browser oder die Bilder seitwärts. Man kann zwischen mehreren Oberflächen hin und her scrollen, auf welchen sich die verschiedenen Applikationen bzw. Programme befinden, sich durch eifachen klick auf die Tochscreen Oberfläche anwählen können.
Hier noch ein paar Bilder der verschiedenen Oberflächen meines iPhones.
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Es ist nun schon länger her, seit meinem letzten Blogeintrag und dies hat auch einen Grund. Wie ich in meinem Urlaubsfeedback bereits geschrieben habe, hatten mich die Moskitos immer wieder mit Stichen beglückt. Da die Dominikanische Republik nicht unbedingt als Malarialand gilt, sind solche Moskitostiche von kurzer, leicht schmerzlicher Dauer. Doch man sollte einfach nicht kratzen, denn dann wird es sicher nicht besser. Im Gegenteil es kam ziemlich schlimm Enden. So erging es mir nach dem letzten Urlaub.
Ich hatte am Hinterkopf so ein Moskitostich und hatte auch, weil es ziemlich gejuckt hatte, daran gekratzt. Es hat dann nicht wirklich geheilt und zurück in der Schweiz, trotz verschiedenen Cremen, gab es immer eine grössere Infektion, welche auch starke Schmerzen verursachte. Zu lange wartete ich, bis ich am Morgen, des 14. Mai auf Grund von starken Schmerzen den Notfall aufsuchte. Dort wurde umgehend einmal Antibiotika verabreicht und dann der Abszess örtlich behandelt. So um 9 Uhr konnte ich den Spital wieder verlassen um am Nachmittag ins Spital in Flawil mein Bett einzunehmen. Dort passiert leider lange nichts, bis ich mich dann einmal bemerkbar machte. Die Schwester versuchte mir dann eine Infusion zu stecken, was ihr jedoch nicht gelang und nach dem dritten verfehlten Stich, gab sie auf, was ich dann später noch zu spühren bekam, als ich bereits wieder zu Hause war, bildete sich am Linken Arm durch das ausgelaufene Blut ein schmerzender Bluterguss. Die Anästhesie Ärztin hatte keine Probleme und traf die Nadel perfekt. Nun wurde mir wieder Antibiotika und auch eine Ringerlösung eingeflösst. Bis zum Freitag, ging dann ausser der ständigen Antibiotikaladungen und täglichen Trombosenspritzen nichts. Am Samstag meinte der Oberarzt, dass man hier dass Loch noch tiefer aufmachen muss, dies eine Operation unter Vollnarkose bedeutete. Die Operation verlief ziemlich gut und am Sonntag durfte ich bereits das Spital wieder verlassen, mit einem cirka 2 cm tiefen und breiten Loch am Hinterkopf. Ich musste noch längere Zeit Antibiotika nehmen und auch täglich beim Arzt die Stelle behandeln lassen. Inzwischen ist das Loch schon fast wieder verheilt und seit der Operation auch schmerzfrei. Leider hat sich in der Zwischenzeit daneben noch eine Infektion gebildet, doch auch diese ist mit Antibiotika schon ziemlich zurück gegangen.
Fazit: Lieber einmal zu früh zum Arzt gehen und lieber einmal Moskitostiche Links liegen lassen.
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Leider ist es immer so, wenn man eine schöne Zeit hat, vergeht diese auch schön schnell. Vom 3. April bis 3. Mai war ich wieder in meiner 2. Heimat, als an der Nordküste von der Dominikanischen Republik im Urlaub. In dieser Zeit lernte ich wieder viele neue und interessante Menschen kennen. Während der ganzen Zeit hat es kaum einmal geregnet und es war angenehm warm. Einzig die Moskitos haben mich geliebt und mich mit vielen Küssen verwöhnt. Doch ich bin ihnen nicht böse. Böse ware ich eher, dass ich wieder nach Hause musste.....
Ich war mit der Iberia via Madrid nach Santo Domingo geflogen und auch wieder auf gleichem Weg zurück in die Schweiz. Dabei durfte ich auch 2x 23kg mitnehmen und war mit dieser Gesellschaft absolut zufrieden. Ausser einer kurzen Verspätung bei der Ankunft am letzten Samstag in Zürich.
Am Sonntag wieder zurück an der Arbeit und dass leider wieder für eine längere Zeit.....